2004 verbrachten wir zwei unvergessliche Wochen in Südafrika. Der Auftakt waren einige Tage in Kapstadt. Neben einer Stadtrundfahrt stand natürlich ein Besuch auf dem Tafelberg auf dem Plan. Die Waterfront ist nach dem Tafelberg die beliebteste Touristenattraktionen in Kapstadt. Neben dem Hafen wurden riesige Einkaufszentren errichtet. Nach 2 Tagen machten wir uns in einem Mietwagen auf die Reise die Küste entlang. Bei Hermanus in der Walker Bay kann man mit etwas Glück Wale beobachten. Weiter gings zum südlichsten Punkt Afrikas: Cape Agulhas. Links der Marke liegt der indische Ozean, rechts der Atlantik. Vorbei an der Mossel Bay führte uns die Reise in die Outeniekwaberge über den Robinsonpass. 30 Kilometer weiter in die Berge hinein, endet die Strasse bei den Cangoo Höhlen. An Port Elisabeth vorbei führte uns die Reise in das Game Research Shamwari. Von Elefanten über Breitmaulnashörner, Giraffen, Kudus, Impalas, Kalahara Ferrraris (Warzenschweine) bis zu Gepard und viele Tiere mehr bewunderten wir in freier Natur.
Port Elisabeth war der Wendepunkt der Reise. Die Fahrt nach Graaff-Reinet bedeutete das Vordringen in die Central Caroo. Einen Tag verbrachten wir im Karoo Nationalpark, bevor die Reise nach Matjiesfontein weiterging. Das Provinznest war einmal ein berühmter Kurort in Südafrika. Das ist aber mehr als 100 Jahre her – und seither ist auch nicht mehr renoviert worden. Über Hawston und den Franschhoekpass fuhren wir nach Stellenbosch. Zurück in Kapstadt gönnten wir uns noch einen Ausflug zum Kap der guten Hoffnung.